KURZMELDUNG ZUR JHV VOM 13.02.2014
Bei den turnusgemäßen Neuwahlen an unserer Jahreshauptversammlung wurde die bisherige Vorstandschaft um Oberschützenmeister Torsten Spickmann für die kommenden zwei Jahre bestätigt. Der seit einem Jahr kommissarisch eingesetzten Schatzmeisterin Petra Esau wurde ebenfalls das Vertrauen ausgesprochen. Sie ist damit nun regelkonformes Mitglied der Vereinsführung. Weitere: 1. SM – Jürgen Franke, 2. SMin – Lisa Eisenwiener, SFü – Georg Klug.
Neu im Ausschuss, der für eine weitere Amtsperiode nahezu unverändert blieb, ist Vereinsübungsleiter Dennis Busch in der Funktion als ‚Referent Sommerbiathlon’. Unser langjähriger Fahnenwart Rainer Pechthold stellte sich gesundheitsbedingt nicht mehr zur Wahl. Herzlichen Dank an ihn für sein bis 2014 ausgeübtes Ehrenamt. Was uns daheringehend aber besonders freut, ist, dass Moritz Perl, der sich bereits pistolensportlich sehr gut in den Verein integriert hat, neben Heiko Marx nun als weiterer junger Fahnenträger seine Gesellschaft auch auf traditioneller Ebene vertritt. Neuer zweiter Kassenprüfer neben Dieter Kissing, der sich für unseren vor einem Jahr gewählten Ehren-OSM Detlef Spickmann als Kassenprüfer nachnominieren lies, wurde Henri Reißenweber. Ehrungen – Vereinszugehörigkeit: 50 JAHRE – Gerhard Fischer, Rainer Alex; 40 JAHRE – Bernd Reisenweber, Heinz Wittmann, Gerd Friedrich, Marga Kaspar; 25 JAHRE – Hans-Günter Grundig, Sandra Alex, Michael Pazdera. Ehrungen – Sport: Das Meisterschützenabzeichen des DSB wurde verliehen an: Karin Barth, Mario Baderschneider und Torsten Spickmann. Wir gratulieren herzlich allen Geehrten!
Unser Wahlvorstandssprecher, Schützenbruder und erster Bürgermeister Bernd Reisenweber bedankte sich im Anschluss an den zügig verlaufenen Wahlvorgang herzlich bei allen neugewählten Amtsinhabern der Vorstandschaft und des Ausschusses für ihre Bereitschaft, sich für weitere zwei Jahre für die Geschicke der SG Ebersdorf einzusetzen, und wünschte ihnen ein geschicktes Händchen bei der Ausübung aller ihrer Ämter. Ehrenamtliche Tätigkeit sei heutzutage nämlich nicht mehr die Norm, sondern mehr und mehr die Ausnahme, die es zu würdigen und, wo immer es gehe, in welcher Form auch immer, zu fördern gelte. (gk)
