BSSB-LEHRGANG ERSTMALS DEZENTRAL IN EBERSDORF
Lehrgang und Arbeitssitzung „Schützenmeister – was nun?“ im Schützenhaus
Ebersdorf. Am vergangenen Sonntag, 11.09.2011, fand im Ebersdorfer Schützenhaus, auf Detlef Spickmanns Betreiben als 1. Gauschützenmeister hin zum ersten Mal überhaupt dezentral (d.h. nicht wie üblich in der Olympia-Schießanlage Garching-Hochbrück bei München), der Verwaltungslehrgang des Bayerischen Sportschützenbundes (BSSB) „Schützenmeister – was nun?“ statt. Dazu hatte der BSSB und der Schützengau Nord im August vorzugsweise alle Funktionäre der Vereine dieses Gaues eingeladen.
Referenten aus München angereist
Die vorgegebene Teilnehmerzahl von 20 Interessierten war schnell erreicht. An diesem Tag klärten der langjährige 1. Landesschatzmeister des BSSB, Herr Erwin Talirsch, und Herr Robert Rieck, ein auf schützenrechtliche Belange spezialisierter Rechtsanwalt aus München, ihre „Schüler“ zu allgemeinen Verwaltungsthemen, wie Vereins-, Steuer-, Waffenrecht, notwendige Versicherungen, Waffentransport, Schießstättenbau und Vorstandshaftungsfragen von 9.30 bis gg. 17.00 Uhr auf. Auch der 4. BSSB-Landesschützenmeister Hans-Peter Gäbelein, der in Kulmbach seinen Wohnsitz hat, machte sich ein Bild von unseren Lokalitäten und äußerte sich analog zu den Referenten ebenfalls sehr angetan von den Schulungsvoraussetzungen in Ebersdorf.
Später Lehrgangsfortsetzung im sportlichen Bereich geplant
Ein zweiter, dann am sportlichen Bereich orientierter, Teil dieses Lehrgangs wird wohl im Gau Nord folgen, vielleicht auch wieder in Ebersdorf. Gauschützenmeister Detlef Spickmann bedankte sich im Namen des Gaues Nord herzlich bei den beiden Referenten und allen helfenden Händen an diesem Tag. (gkl)